Im Vertrieb und Marketing wird oft von warmen und kalten Kontakten gesprochen. Wahrscheinlich haben Sie auch schon von Kaltakquise oder Warmakquise gehört? Was es damit auf sich hat und welcher wichtige Unterschied zu beachten ist, beschreibe ich Ihnen in diesem Fachartikel.
Eine Unterteilung der Kontakte in warm und kalt ist immer sinnvoll. Denn die Temperatur soll verdeutlichen, ob der Kunde, Interessent, Besucher etc. bereits mit dem Unternehmen in Kontakt steht oder es die erste Ansprache ist.
Bei der Kaltakquise werden Kunden zum ersten Mal angesprochen. Die Personen haben sich bis dahin noch nicht mit dem Unternehmen oder den Angeboten beschäftigt. Kurz gesagt: Kalte Kontakte kennen Sie nicht.
Im Gegensatz dazu zielt die Warmakquise auf Personen ab, die bereits mit dem Unternehmen verbunden sind. Ziel ist es, die Geschäftsbeziehung zu vertiefen oder dem Kunden durch Upsellings zum Kauf weiterer Angebote zu animieren.
Die Kaltakquise ähnelt oft der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Sie müssen viele Personen ansprechen, um endlich einen Abschluss vorzuweisen. Diese Kundengewinnung ist nicht strategisch und die Vorteile des Online Marketings können somit nicht ausgeschöpft werden.
Diese Wahllosigkeit lässt sich allerdings durch geschickte Online Werbeanzeigen verhindern, um hochwertige Kontakte und relevante Kunden zu gewinnen.
Durch die Bildung von warmen Kontakten profitieren Sie mit Ihrem Unternehmen aus mehreren Gründen:
Auch im Online Marketing spielt die Kontaktpflege entsprechend eine wichtige Rolle, um bei Bestandskunden immer wieder einen Verkaufserfolg zu erzielen. Setzen Sie deshalb die Möglichkeiten durch Social Media Marketing oder Suchmaschinenwerbung clever ein, um Ihrer Zielgruppe in Erinnerung zu bleiben. Gerne stehe ich Ihnen als Online Marketer zur Seite und berate Sie ausführlich:
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