Tom Phillip Zenker Digital Marketing Agentur GmbH
Google Ads Qualitätsfaktor verbessern & verstehen
Was ist der Qualitätsfaktor?
Google Ads-Qualitätsfaktor verbessern
Google Ads-Qualitätsfaktor abrufen
Tom Phillip Zenker Digital Marketing Agentur GmbH
Was ist der Qualitätsfaktor?
Google Ads-Qualitätsfaktor verbessern
Google Ads-Qualitätsfaktor abrufen
Sie interessieren sich für den Google Ads-Qualitätsfaktor und fragen sich, was dieser zu bedeuten hat? Außerdem wüssten Sie gerne, wie es Ihnen gelingt, den Qualitätsfaktor zu verbessern? Im Anschluss klären wir Sie darüber auf, worum es sich beim Qualitätsfaktor für Google Ads-Anzeigen handelt und in welchen Schritten Sie diesen positiv beeinflussen können.
Gerne unterstützen wie Sie und beraten Sie nicht nur hinsichtlich des Google Ads-Qualitätsfaktors, sondern übernehmen auch alle Schritte zu dessen Verbesserung für Sie. Erfahren Sie mehr über unsere Leistungen und kontaktieren Sie uns gerne für ein unverbindliches Beratungsgespräch.
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Bei dem Google Ads-Qualitätsfaktor handelt es sich um eine Größe, welche einen Eindruck von der Qualität der Werbeanzeigen vermittelt. Dabei geben Zahlen auf einer Skala von 1 bis 10 Aufschluss darüber, wie erfolgreiche Ihre Keywords, Anzeigen und Landingpages im Vergleich zu denen anderer Werbetreibender performen. Der Google Ads-Qualitätsfaktor basiert auf den Impressionen, die sich bis dato durch die exakte Übereinstimmung der Suchanfrage eines Google-Users mit einem entsprechenden Keyword ergeben haben.
Folglich spielt beim Zustandekommen des Google Ads-Qualitätsfaktors zum einen die voraussichtliche Klickrate (CTR) eine Rolle. Diese gibt Aufschluss darüber, mit welcher Wahrscheinlichkeit Nutzer*innen auf Ihre Anzeige klicken. Außerdem beeinflusst des Weiteren die Anzeigenrelevanz den Qualitätsfaktor. Diese gibt an, wie stimmig die Anzeige mit der Suchanfrage des Users ist. Schließlich spielt auch die Nutzererfahrung mit der Landingpage mit in den Qualitätsfaktor hinein, worunter der Nutzen der Landingpage für die User*innen nach dem Anklicken der Anzeige zu verstehen ist.
Sollte einer oder mehrere dieser Faktoren nur „durchschnittlich“ oder sogar „unterdurchschnittlich“ und der Google Ads-Qualitätsfaktor somit nicht zufriedenstellend ausfallen, so lässt sich daraus schließen, dass Optimierungsbedarf besteht.
Analyse der einzelnen Komponenten des Google Ads-Qualitätsfaktors
Zunächst einmal lohnt sich meist ein Blick auf die verschiedenen Komponenten des Qualitätsfaktors. Die voraussichtliche Klickrate, die Anzeigenrelevanz und die Nutzererfahrung mit der Landingpage geben jeweils Aufschluss darüber, ob entweder die Anzeigentexte, die Auswahl der Keywords, oder die Landingpage optimiert werden müssen.
Anzeigenrelevanz in Google Ads optimieren
Sollte Verbesserungsbedarf hinsichtlich der Anzeigenrelevanz für die Keywords bestehen, so kann es helfen, den Text der Anzeige mehr auf die Suchbegriffe der User*innen anzupassen. Ebenso sollten Sie sicherstellen, dass Sie keine Anzeigengruppen mit vielen verschiedenen Keywords angelegt haben. In diesem Fall teilen Sie die Anzeigengruppen in jeweils kleinere Gruppen, sodass die Anzeige alle Keywords effektiv bespielen kann. Schließlich lohnt es sich auch, die Keywords nach Themen zu sortieren, welche etwa Ihre Dienstleistungen, Produkte etc. betreffen. Sollten Sie beispielsweise Schuhe verkaufen, so bietet es sich an, jeweils eine Keyword-Gruppe für „Winterstiefel“ und eine weitere für „Sportschuhe“ zu erstellen.
Optimierung der Klickrate
Falls Optimierungsbedarf bei der Klickrate (CTR) besteht, hilft es, die Anzeigentexte so ansprechend und gleichzeitig präzise wie möglich für die Zielgruppe zu formulieren. Ebenso sollte sichergestellt werden, dass sich die Intention Ihrer Anzeige und Ihre Keywords nicht widersprechen. Auch die Betonung des Mehrwerts Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung kann große Effekte erzielen und insgesamt den Google Ads-Qualitätsfaktor verbessern. Ebenso, wie die Angabe verschiedener Calls-to-Actions, wie beispielsweise „Gleich bestellen“, oder „Einfach ausprobieren“.
Nutzererfahrung mit der Landingpage optimieren
Sollte die Nutzererfahrung mit der Landingpage nur „durchschnittlich“ oder sogar „unterdurchschnittlich“ abschneiden, so ist zu beachten, dass Anzeige und Landingpage miteinander übereinstimmen sollten. Sollte ein*e User*in also auf die Anzeige für „Sneaker“ klicken, so sollte folglich auch auf der Landingpage das Angebot von „Sneakers“ ersichtlich sein. Ebenso muss sich die Handlungsaufforderung der Anzeige auch auf der Landingpage wiederfinden und es dem User so einfach wie möglich gemacht werden, diese Aktion durchführen zu können. Demnach sollte die Seite auch für Mobilgeräte optimiert werden und nur geringe Ladezeiten in Anspruch nehmen. Diese beiden Faktoren können entscheidend für einen Kauf oder einen Absprung der User Ihrer Webseite sein. Um einen Eindruck von der Nutzererfahrung mit der Landingpage zu gewinnen, hilft es häufig, sich auch an der Conversion-Rate zu orientieren.
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